Wochen 29-31 / 2012Die Rechnung, die Eheleute den Singles gegenüber aufmachen, lautet: In der Liebe hat man nicht nur den Nutzen des eigenen Konsums, sondern auch den des Partners, gewissermaßen Freude an der Freude des anderen....[mehr]
Wochen 26-28 / 2012 Das Leben in Ehe und Familie erfordert Haltungen, die in der Gesellschaft oft wenig Unterstützung erfahren. Gerade im Berufsleben gilt es, sich angesichts dauernder Veränderungen und ungewisser...[mehr]
Kein Ende der Baby-Baisse in Sicht: Im Jahr 2011 kamen in Deutschland weniger Kinder zur Welt als je zuvor. Den ernüchternden Befund nehmen Kommentatoren zum Anlass, die staatliche Familienförderung zu attackieren: Dass es ihr...[mehr]
Wochen 24-25 / 2012 Soll man Griechenland weiterhin helfen? Die einen sagen: Ja, das verlangt die Solidarität. Sie gilt bedingungslos. So denkt zum Beispiel Jürgen Habermas. Andere, auch deutsche Politiker, begründen ihre...[mehr]
Deutschland soll seine Kreditkarte an „Europa“ abgeben. Darin sind sich angelsächsische Banker und französische Sozialisten, der IWF und deutsche Gewerkschaftsführer, Josef Ackermann und Sarah Wagenknecht einig.[mehr]
Wochen 22-23 / 2012„Unsere Wirtschaftsgesellschaft ist oft in Gefahr, nur die „Marktleistung" zu zählen, nicht aber die verborgenen, unersetzlichen personbildenden Leistungen der Familien für die nächste Generation. Wird...[mehr]
Wochen 20-21 / 2012Das herausragende Gewicht, das der Erwerbsarbeit als einziger, wertvollster oder wichtigster sozialer Aktivität zugemessen wird, birgt das Risiko, dass die Notwendigkeit und der Wert von Betreuungsarbeit, ob...[mehr]
Die Betreuungsgeldiskussion bestätigt eine alte Einsicht Joseph A. Schumpeters: Für das politische Geschäft entscheidend ist der von Führungscliquen „fabrizierte" Wille, der über die Medien vermittelt das veröffentlichte...[mehr]
Ist das Betreuungsgeld Ausweis eines „unbelehrbaren Glaubens an die Leistungsfähigkeit des deutschen Sozialstaats"? Journalistinnen warnen vor den Kosten der „neuen Sozialleistung", die mit 1,2 Mrd. € mutmaßlich zu niedrig...[mehr]
Zweckoptimismus gehört zum Geschäft. Politiker wollen Wahlen gewinnen - magere Zeiten anzukündigen empfiehlt sich dafür nicht. Von Gefahren, Problemen und Lasten reden sie daher nicht gerne, sondern lieber von „Chancen",...[mehr]
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